Bad Days? Was dagegen hilft.
Auch schwarze Tage können gut werden. Warum? Weil die äußeren Einflüsse egal sind, solange Du weißt, wie Du mit ihnen umgehst und was Du dafür tun musst, um Dich schnell wieder besser zu fühlen.
Ein paar kleine Alltagshelfer für schlechte Tage:
Quellen negativer Energie vermeiden
toxische Menschen meiden, um eine „Ansteckung“ zu vermeiden
das Glück nicht im Äußeren suchen, denn sonst verschwindet es, wenn der Reiz durch den äußeren Einfluss verschwindet
das Leben bewusst und im Moment leben
raus in die Natur, TV und Social Media meiden
Mut haben Nein zu sagen, zu all dem was uns nicht gut tut
sich darüber bewusst sein, dass der eigene Erfolg ausschließlich von dem Glauben an uns selbst abhängt und nicht davon, was andere von uns denken
Misserfolge akzeptieren, daraus lernen und es für den Wachstum nutzen
den Selbstwert nicht von der „Zustimmung “ anderer abhängig machen, sondern damit leben, es nicht jedem recht machen zu können
Konstruktive Kritik mit Dankbarkeit annehmen und zur Weiterentwicklung nutzen
Notiere Dir was es schönes gibt in Deinem Leben, wofür Du dankbar sein kannst
Sei nicht traurig, dass Du heute aufstehen musstest – sondern sei dankbar, dass Du es kannst
Nicht vergessen: immer mit erhobenem Haupt nach vorne blicken, solange wir leben, haben wir die Macht darüber zu entscheiden, wie wir das Geschenk LEBEN für uns nutzen.
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