Sensibel zu sein ist keine Schwäche, sondern eine kostbare Stärke (Ernst Ferstl)
Sensibilität ist nicht Verletzlichkeit. Der Unterschied zwischen den beiden Dingen liegt in der Inneren Stärke.
Bist Du mental stark, so reagierst Du auf manche Sachen sensibel. Bist Du mental schwach, so reagierst Du verletzlich und vielleicht sogar mit Wut.
Das Gute daran ist: es liegt in Deiner Hand. Wir geben oft anderen die Schuld für Dinge, die sie uns sagen. Das Wort Mobbing ist in aller Munde. Aber: sind wir nicht selbst auch ein kleines bisschen dafür verantwortlich, was wir mit uns machen/ oder uns sagen lassen? Ich denke schon.
„Ich werde ausgenutzt „, “ ich werde gemobbt“, “ alle sind gegen mich „.
Aha. Nun meine Frage dazu: „und warum lässt Du es mit Dir machen?“
Menschen können fies sein, sie können uns verletzen und uns sogar schaden… aber nur dann wenn wir es zulassen. Wenn Du Dich nicht triggern lässt, dann werden sie schnell das Interesse an Dir verlieren. Natürlich gibt es immer wieder Sachen, auf die wir sensibel reagieren, da jeder von uns seine Geschichte und auch seine Wunden hat.
Aber Du solltest Verletzlichkeit in Sensibilität verwandeln. Indem Du an Deiner Inneren Stärke arbeitest. Denn das ist schlussendlich der Schlüssel dazu, dass Du nicht mehr Opfer bist, sondern Gewinner und über den Dingen stehen kannst.
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